Richtig Lüften, aber wie?
Manchmal passiert lange Zeit nichts und dann alles auf einmal.
Ihr Holzfußboden ist mehr als nur gutaussehend!
Die Außenluft kann manchmal besser als die verbrauchte Luft in der Wohnungen oder in den eigenen 4 Wänden sein. Um dies zu erreichen, muss regelmäßig und dauerhaft gelüftet werden. Schlechte Luft in Räumen, nachfolgend dazu einige Beispiele, kann viele Ursachen haben.
• Möbel, Teppiche und andere Materialien geben Gerüche ab
• Sauerstoff wird verbraucht und Kohlendioxid reichert sich in der Luft an
• Kochen oder Duschen erhöhen die Raumluftfeuchtigkeit
• ca. 12 Liter Wasser kommen bei einem 4-Personen-Haushalt pro Tag
zusammen
Eine besonders effektiven Luftaustausch erreichen Sie durch das Querlüften, was mindestens morgens und Abends einige Minuten durchgeführt werden sollte, der Räume.
Machen Sie gleichzeitig die Fenster in gegenüberliegenden Räumen auf und natürlich auch die Raumtüren. So entsteht ein Luftzug, der die Feuchtigkeit in der Wohnung oder im Haus aus den Fenstern weht. Die Wände, wie oftmals angenommen wird, kühlen in der kurzen Zeit des Querlüftens nicht aus.
Eine Dauerkippstellung der Fenster, ausnahmsweise in den Sommermonaten, kann demzufolge nicht mit einen weit geöffneten Fenster verglichen werden. Bitte beachten Sie, dass bei Kippstellung die umliegenden Wände auf Dauer auskühlen und die Gefahr besteht, dass dort Kondensfeuchte und nachfolgend Schimmelpilzbefall entsteht.
Ein weiteres Zeichen für ein falsches
Lüftungs- & Heizverhalten ist, wenn sich Kondenswasser an den
Fensterinnenscheiben absetzt.
Während des Lüftens sollten
gem. der Wirtschaftlichkeit und
des Energiebewußten Verhaltens die
Heizkörperventile zugedreht werden.
Weiterhin ist zu beachten:
• die Fensterbänke sollen nicht unnötig zugestellt werden
• wenig genutzte Räume nicht auskühlen lassen
• Möbeliar nicht direkt an die Außenwände stellen (Abstand ca. 5-10cm)
Da die Heizung einer der größten Energiefresser im Haushalt ist, solltest du bewußt und mit Verstand, ausschließlich in den Wintermonaten, richtig Heizen.
Die optimale Raumtemperatur liegt bei etwa 20 Grad, in manchen Räumen wie z.B. Schlafzimmer genügen auch schon angenehme 17 Grad für einen guten Schlaf. In der Küche haben wir die Besonderheit, dass der Betrieb durch den Herd und des Kühlschrankes die Raumlufttemperatur deutlich erhöht.
Weiterhin kann man folgende Vorkehrungen bzgl. einer Energieeinsparung der Heizkosten vornehmen:
• Rollläden nach Einbruch der Dunkelheit
herunterzulassen
• Anbringung einer Isolationsschicht direkt hinter dem
Heizkörper
• Überprüfung aller Dichtungen in Fenster- und
Türrahmen
• Heizkörper von Möbel und/ oder Gardinen freihalten
• Nachrüstung programmierbarer Thermostaten an den
Heizkörpern
• Heizung nachts ausschalten, Heizung früher
abdrehen
• Besser wärmer kleiden als mehr heizen
Ihr Fußboden besteht aus einem natürlichem Rohstoff mit hoher Verschleißfestigkeit und langer Lebensdauer. Holz ist ein warmer Rohstoff.
Er läuft sich nicht nur „weicher“, selbst im Winter ist das barfußlaufen darauf angenehmer als auf Stein. Das Atmen Ihres Holzfußbodens sorgt außerdem für einen natürlichen gesunden Feuchtigkeitshaushalt in Ihrer Wohnung.
Bei hoher Umgebungsfeuchtigkeit (z.B. im Sommer) nimmt er Feuchtigkeit auf und bei niedriger ( wie im Winter) gibt er sie ab. Ihren Holzfußboden zu schützen ist ganz einfach.
Durch regelmäßiges Reinigen entfernen Sie Schmutz und Staub, bevor dieser die Oberfläche verkratzt, einen mattierenden Schleier hinterlässt oder den Boden beschädigt. Verwenden Sie möglichst wenig Wasser für die Reinigung Ihres Holzbodens. Ein gut ausgewrungener Mob mit stark verdünntem Reiniger für Parkett reicht aus. Fegen oder staubsaugen Sie Ihren Holzboden so oft wie nötig.
Verwenden Sie den milden, speziell
entwickelten LAMiRUSH Reiniger für
Laminat/ Parkett in Kombination mit
dem remkko SprayMob für die beste
Reinigung:
Einfach aufsprühen und wischen.
Ist Ihr Holzfußboden matt und zeigt kleine Kratzer?
Mit ParkettRush von remkko Rush bringen Sie Ihren Fußboden wieder zum glänzen. Gleichzeitig wird der Verschleiß damit gemindert. Benötigen Sie dafür Rat oder Hilfe von einem Profi stehen unsere Dienstleister vom Fach für Sie bereit.
Gibt es besonders tiefe Kratze und Verschmutzungen dann muss der Boden abgeschliffen und neuversiegelt werden; das sollte ausschließlich von einem Profi erfolgen.
Sie können Ihren Fußboden vor zu starken Abnutzungen schützen durch: Filzgleiter für bewegliche Möbel, Rutschunterlagen auf Latexbasis und Schutzfänger bzw. Sauberlaufzonen.